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Blut verbindet alle

Gentherapie bei Hämophilie B

17.08.2011

an Mäusen erfolgreich erprobt

Mit Hilfe eines sogenannten „Genom-Editors“ ist es Forschern in den USA gelungen, bei Mäusen den für die Hämophilie B verantwortlichen Gendefekt zu „reparieren“. Dabei wurde der defekte DNA-Abschnitt entfernt und mittels einer „Genfähre“ durch einen neuen Genabschnitt ersetzt. Nach dem „Genom-Editing“ konnte bei den Mäusen ein deutlicher Anstieg des Faktor-IX-Spiegels im Plasma festgestellt werden.

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